Global HR-Award Gewinnerin Sophia Wopperer
Pressemitteilung

Tolle Leistung wird belohnt - Interview mit Global HR-Award Gewinnerin Sophia Wopperer

January 19, 2022

Herzlichen Glückwunsch zum AkzoNobel HR Award, liebe Sophia. Wie fühlt es sich an, den Preis in der Hand zu halten?


Ja, das war ein super stolzer Moment für mich, und ich habe mich total gefreut über den Award! Dass ich auch tatsächlich eine Skulptur erhalten würde, das war mir gar nicht so bewusst. Das Leadership Team hat mich morgens früh angerufen um mich zu überraschen und mir mitzuteilen, dass ich gewonnen hatte. Das war schon sehr überwältigend und toll.

Und dann kam auch noch der richtige Award, diese Skulptur, mit einer Urkunde, mit der ich auch echt nicht gerechnet hatte. Der Award mit den zwei Figuren symbolisiert für mich auch zwei Menschen, die miteinander tanzen. Das ist so ein Tanz zwischen Individuum und Team – wir arbeiten in vielen Bereichen zwar alleine an unserer Leistung und fühlen uns vielleicht oft als Einzelkämpfer, aber ohne das Team geht es dann doch nicht. Darum ist das für mich dann wieder ein gutes Sinnbild für unseren Wert „Gemeinsam gewinnen".

 

Die Auszeichnung ist insofern besonders, als dass Kolleg:innen sich gegenseitig nominieren und dann das Leadership Team die zwei Gewinner pro Jahr auswählt. Fiel es dir schwer, jemanden zu nominieren? Und hattest du damit gerechnet, dass du gewinnen würdest?


Ich habe überhaupt nicht damit gerechnet, dass ich gewinnen würde. Im Leben hätte ich das nicht erwartet. Ich bin jetzt schon ein paar Jahre dabei und wurde in der Vergangenheit auch schon Mal nominiert. Allein das ist eine unglaubliche Anerkennung, wenn man überlegt, dass es sich dabei um eine globale Auszeichnung handelt. Auf einer lokalen Position hat man vielleicht nicht immer gleich viel Sichtbarkeit wie Kolleg:innen, die in größeren oder internationaleren Teams arbeiten. Umso mehr erfüllt es mich natürlich mit Stolz.
Ich selbst fand es unheimlich schwer, jemanden zu nominieren. Denn leider darf man nur eine:n nominieren und ich habe so viele richtig tolle Kolleg:innen. Deshalb fiel mir die Wahl da wirklich richtig schwer. 

 

Kann dieser Preis als ein Höhepunkt deiner Zeit bei AkzoNobel gesehen werden? 


Ja, absolut. Für den Moment ist das echt der Höhepunkt. Was noch kommen wird, weiß man natürlich nie und ich würde mich natürlich freuen, wenn da noch mehr kommt. Aber hättest du mich vor einem Jahr gefragt, wäre mein Assignment in der Rolle als Change Manager in unserem globalen HR Programm Attract to Grow schon der absolute Höhepunkt gewesen und absolut gleichwertig mit dem Award jetzt. Das zeigt mir, dass Höhepunkte immer kommen, wenn man dafür offen ist.

 

Du arbeitest ja seit dem Einstieg als Praktikantin vor 10 Jahren bei AkzoNobel. Arbeitest du noch immer gerne für das Unternehmen, und was macht AkzoNobel zu einem guten Arbeitgeber für dich?


Ich hätte ehrlich gesagt nicht gedacht, dass ich nach meinem Studium zehn Jahre bei meinem ersten Arbeitgeber bleiben würde. Aber ich habe oft Rollen gewechselt und dadurch so viele unterschiedliche Bereiche kennengelernt, dass es sich für mich nicht anfühlt wie ein einziger Arbeitgeber.
Ich hatte im Unternehmen tolle Möglichkeiten, überall reinzuschnuppern, habe mich dann auch intern beworben und so Karriereschritte gemacht. Meine Positionen haben sich immer entwickelt und verändert, und es hat sich immer wieder ein Türchen geöffnet. Das ist für mich persönlich ein wichtiger Aspekt für einen guten Arbeitgeber. Und auch, dass man bei uns in immer neuen Projekten mitarbeiten kann, Dinge ausprobieren, und völlig unabhängig vom Ausbildungsstatus wirklich weit kommen kann.

 

Was würdest du, als HR-Expertin, Bewerber:innen oder Interessent:innen für AkzoNobel empfehlen?


Bei AkzoNobel verfolgt man das 70-20-10 Prinzip. Das bedeutet, dass man einen Großteil seines Wissens und Könnens (70%) wirklich „on the job“, bei der täglichen Arbeit erweitert und dabei Neues lernt. Nur zu einem kleineren Teil wird dies dann mit Theorie oder Weiterbildungen ergänzt. Für mich bedeutet das, dass man sich den Herausforderungen der Rolle, die man innehat, immer stellen sollte und versuchen sollte in dieser Rolle zu wachsen. Dabei sollte man gleichzeitig die eigenen Ziele nicht aus den Augen verlieren. Im Rahmen des sogenannten My Performance & Development Dialogs mit meinen Führungskräften schauen wir immer auch gemeinsam nach Möglichkeiten zur Weiterentwicklung – auch langfristig. Bei der AkzoNobel hat man seine Weiterentwicklung und mögliche Karriereschritte aber auch stark selbst in der Hand. Sei es über internationale Projekte für die man sich melden kann, Mentoren, die einem zur Seite stehen oder eben auch die Möglichkeit sich intern auf eine interessante neue Stelle zu bewerben. Das ist vielleicht nicht unbedingt etwas für jedermann. Man sieht in anderen Unternehmen auch oft vorgeschriebene Karrierepfade. Das birgt einerseits vielleicht viel Sicherheit und Transparenz, aber vielleicht ist es gar nicht das was ich will? Wenn ich an einem Punkt feststelle, dass mich eine andere Rolle viel mehr interessiert, habe ich bei der AkzoNobel die Möglichkeit selbst aktiv auf dieses Ziel hinzuarbeiten. In meiner Erfahrung haben sich gute Leistung und Motivation bei AkzoNobel immer bewährt gemacht.

 

Vielen Dank für die Antworten, Sophia! Und viel Erfolg weiterhin!

Interview mit Global HR-Award Gewinnerin Sophia Wopperer

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Barbara

Für mehr Informationen

Barbara Jenni, Communications Manager DACH
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